Was habt ihr für Erfahrungen in Paris gemacht?

Hier könnt ihr gute und schlechte Erfahrungen (Hotels, Restaurants, Sehenswürdigkeiten, etc.), die ihr während eures Urlaubs in Paris gemacht habt, mit anderen Lesern dieser…
Denise von Helptourists
Denise von Helptourists

Hier könnt ihr gute und schlechte Erfahrungen (Hotels, Restaurants, Sehenswürdigkeiten, etc.), die ihr während eures Urlaubs in Paris gemacht habt, mit anderen Lesern dieser Seite teilen. Gutes Hotel? Schlechtes Hotel? Lecker gegessen? Saftige Rechnung? Lange Warteschlangen am Eiffelturm oder dem Louvre? Nutzt den Platz für euer Feedback und eure Empfehlungen! Ich würde mich freuen, wenn ihr nach eurer Reise einen kurzen Kommentar posten würdet! Auch gerne zum Service, den ich auf „Touristen in Paris“ anbiete 🙂 Merci beaucoup!

Denise von Helptourists
Denise von Helptourists
Ich habe Paris schon als Au-Pair, Studentin und jetzt als Berufstätige kennengelernt. Nach mehr als 10 Jahren in Paris, gebe ich euch wertvolle Tipps für einen rundum gelungenen Aufenthalt in der Stadt an der Seine.
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Kommentare

234 Antworten

  1. Paris ist eine wunderschöne Stadt mit sehr vielen Attraktionen und Einkaufsmöglichkeiten. Hier gibt es viel zu sehen. Insbesondere die historischen und gut erhaltenen Gebäude sind ein Hingucker. Ich kenne keine Stadt mit so vielen altertümlichen Gebäuden in der Innenstadt- Großartig! Die Hauptattraktionen der Stadt sind ein Muss und auch Museengänger kommen hier voll auf ihre Kosten. Eine Busrundfahrt ist zu empfehlen.

    Es gibt viele süße Cafés und Restaurants in der Nähe der Seine, die aber recht beengt sind – nichts für stattliche Exemplare und mit Kinderwagen auch schwierig. Hier kann man nichtsdestotrotz überall gut essen. Die Mitarbeiter in den Restaurants sind super nett und bespaßen sogar das Baby, sodass man selbst in Ruhe essen kann .

    An jeder Ecke gibt es süße Mitbringsel und Eis/ Crêpes soweit das Auge reicht. Sonntags ist aber vieles geschlossen. Hier also lieber Samstag das Shopping erledigen.

    Der Verkehr ist für Großstädte üblich chaotisch und laut. Ein teilweise unerträglicher Krach durch zahllose Hupen und gefährlich noch dazu. Das muss man aushalten oder fern bleiben…

    Wir waren ein Wochenende mit unserem Baby da und ich muss leider sagen, dass Paris nicht gerade sehr Baby- und Kinderwagenfreundlich ist (das gilt leider generell für Frankreich). Hier würde ich mit kleinen Kindern nicht hinfahren und erst recht nicht leben. Überall Treppen/ wenig Barrierefreiheit. Die Menschen sind rücksichtslos und egoistisch, wenn es um die öffentlichen Verkehrsmittel geht. Es gibt sehr oft keinen Fahrstuhl oder Rolltreppen an den Metrostationen. Für den Kinderwagen muss man immer nach den großen Schleusentüren für die Ticketkontrolle suchen, die es auch oft nicht gibt. Dann muss man den Buggy mühsam drüber heben oder zusammenklappen. Zudem gibt es nirgendwo Wickelräume und man sucht ewig nach einem Restaurant mit Hochstuhl. Wir haben unser Baby immer im Buggy gewickelt.

    Also unsere Empfehlung: nicht mit Baby/ Kleinkind nach Paris fahren – es gibt viele andere schöne Reiseziele mit Kindern. Die Stadt ist eher was für Erwachsene. Falls man es doch unbedingt will, denkt an folgendes: Wickelunterlage, Reise!-Buggy, der sich leicht zusammenfalten und tragen lässt, Trage, Sitzerhöhung als Adapter für die Stühle in den Restaurants, Sonnenschutz, Mütze/Hut, Regenüberzug, Babynahrung!, möglichst wenig Metro fahren.

    Insgesamt hat uns der Trip in die Stadt Paris gut gefallen. Es ist schön, hat Flair, Kultur und ist quirlig. Wir würden wieder kommen, wenn unsere Kleine älter ist oder als Paar mal alleine

  2. ACHTUNG!!!!!!!!!
    Guten Tag,
    Wir haben unsere Flitterwoche in Paris verbracht und wir würden dies nie wieder tun. Trotz das wir beide fließend Englisch sprechen, ist es unglaublich schwierig gewesen jedes Mal den richtigen Metro zurück zu finden weil kaum hier jemand englisch spricht außer die Touristen. In Paris angekommen, haben wir dank einen Passanten der französisch und ein wenig englisch Sprach als dolmetscher uns half einen Wochenticket zu kaufen. Der Service man sagte auf englisch zu uns,, you photo tomorrow,, wir hatten es nicht richtig verstanden und der Passant sagte das der Mitarbeiter sagt wir sollen morgen fotos machen und drauf tun. Wir fragten ok also können wir jetzt nicht damit fahren und der Service Mitarbeiter konnte plötzlich einen ganzen Satz sogar auf Englisch sagen. Er sagte,, You can drive quietly, nothing happens but take pictures tomorrow,, und wir sagten ok nett. Er ließ uns durch einen Tour und der nächste Mitarbeiter wartete auf der anderen Seite, sie haben sich gegrüßt und lächelten und wir freuten uns das Sie uns in den komplizierten Bahnhof helfen. Nein die große Überraschung, wir würden wie fiehe mit ca. 30 weitere Personen in die Ecke gedrängt und auf einmal steht man vor vier riesen Männern die einen wie ein Terroristen und nicht Touristen bewachten. Wir haben nichts verstanden und ich dachte schon ich rufe jetzt bei der Deutschen Botschaft an weil die Menschen angeschien würden auf französisch und das schlimmste war das klein kinder zwischen diesen Schrei vor angst laut weinten.

    Es war Wort wörtlich der horror für mich als Erzieherin diesen Moment dort zu stehen und nicht zu verstehen warum die Menschen und wir so zu Wände in den Ecken gedrängt würden und sie laut brüllten. Die Männer bewachten das niemand weg lief und eine Dame ging mit einem Gerät rum und alle mussten zahlen, bis dahin immer noch nichts verstanden weil die Touristen die mit uns dort standen die einzigen waren die englisch sprachen und auch nichts verstanden haben und wie wir nur angst hatten. Die Dame kam dann zu uns und sagte auf ein gebrochenens Englisch,, you musst pay 70 euros,, ich fragte why und sie antwortete,, because you don’t have a picture,, mein Partner und ich versuchten ihr zu erklären was das sein soll. Der eine verkauft am Schalter uns die Fahrkarten und bringt uns zu den riesen Männern und wir werden gebeten die Strafe zu zahlen. Für uns gibt es keine ausrede außer das es eine Masche ist, man bekommt eine Fahrkarte und einen wird gesagt kommt mit und wir würde wie eine Ware an dem nächsten weiter übergeben und dann die Krone. Ich sagte zu der Sie soll bitte den Service Mann hier her holen der keine 6 Meter von uns entfernt an seinem Schalter saß und sie schrie Its not my job. Ich sagte naja das ist nicht Ordnung auf der Fahrkarte nichts auf englisch steht und wir somit auf die verlassen müssen und ihnen vertrauen. Sie sagte Wort wörtlich,, is not my problem when you don’t speak French,, wir erklärten dass wir unsere Flitterwoche dort machen wollen und das wir gerade erst ankammen und wir müssen die Sprache nicht sprechen weil wir deutsche Staatsbürger sind und nicht im Frankreich sind um zu leben und sie würde auf einmal lauter und schrie,, you must pay now, and is not my problem when you don’t speak French, you pay when not I phone police. Bevor wir eine Antwort geben könnten kam ein ungelogen halber Meter und 2 Meter großer Mann und er stellte sich genau vor mein Mann und sagte,, do you speak French und mein Freund sagte Mr sorry no und bevor er seit Satz anfing schrie der Mann an I don’t speak English because i leave here. Er kam uns immer näher, ich bakm Angst und fing an zu weinen. Mein Mann versuchte mich zu beruhigen während die Frau und der Mann uns noch mehr Druck machten. Mein zahlte nochmal 70 Euro und wir wollten nur noch weg. Ich wollte dieses Ereignis aufnehmen damit die Menschen wissen was die hier erwartet und sie sich drauf einstellen können, aber schon kam der Riese und haute mein Handy von der Hand. Es ist unglaublich und wir haben es wirklich nie im Leben sowas in Paris erwartet. Naja zwei Tage brauchte ich um mit diesen Trauma mich zurecht zu finden, mein Mann versuchte alles mich zu motivieren aber ich hatte ehrlich gesagt nichts mehr wollen als zurück nach Hause.

    Paris ist eine wunderschöne Stadt aber leider verbriegt sich einiges dahinter. Die ganze Woche hatten wir Probleme immer wieder die metros zurück zu finden. Kaum spricht jemand englisch, und nirgendwo genau wie bei der Fahrkarte stehen Infos für Touristen auf englisch. Unsere Erfahrung und die schlimmsten Reise Erfahrung müssen wir dazu sagen, wir werden unsere Flitterwoche nie vergessen weil wir Wort wörtlich wie Terroristen wegen ein Spiel was gespielt würde behandelt. Ich reise oft und selbst Ägypten oder Türkei wo man angeblich ja Angst haben muss sind nie so mit uns umgegangen als deutsche. Es tut mir leid mich so auszudrücken aber wie die marokkanische Frau mit zwei kleinen Kindern angeschrien würden und dieser Blick was für eine Angst die Kinder hatten, das werden wir nie vergessen. Sehr schade den die Sehenswürdigkeiten sind wirklich atemberaubend aber wir fühlten uns in so einer weltbekannten Stadt einfach valoren aufgrund Mangel an Infos auf Englisch bzw mitarbeiter die englisch sprechen. Da können einige froh und dankbar sein dass in Deutschland überall Infos nicht nur auf Englisch sondern auch auf Russisch, Türkisch, Französisch usw.. steht.

    1. Das klingt ja grauenvoll … wir waren vor zwei Jahren in Paris und können nichts negatives sagen. Die Fahrkarten hatten wir im Vorfeld gekauft und jeder den wir was fragen wollten war sehr zuvorkommend und hat immer in Englisch mit uns gesprochen.
      Da habt ihr wirklich was schlimmes erlebt …

    2. Hallo.
      Kann das leider nur bestätigen. Auch wir hatten gleich am ersten Tag eine ähnliche Situation und unsere ganze Freude auf unseren Paris Trip war weg. Halte das für eine geplante Abzocke. Schade denn sowas in einer europäischen Stadt , hätte ich niemals erwartet.

    3. Hallo, ja, leider ist es so. Wir, eine Familie, haben 4 Einzeltickets entwertet und in einer ähnlichen Situation wurden nur 3 akzeptiert. Wir mussten 50 Euro Strafe zahlen und wissen nicht warum.
      Unser Städteurlaub hat danach keinen Spaß mehr gemacht.

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