Was habt ihr für Erfahrungen in Paris gemacht?

Hier könnt ihr gute und schlechte Erfahrungen (Hotels, Restaurants, Sehenswürdigkeiten, etc.), die ihr während eures Urlaubs in Paris gemacht habt, mit anderen Lesern dieser…
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Denise von Helptourists

Hier könnt ihr gute und schlechte Erfahrungen (Hotels, Restaurants, Sehenswürdigkeiten, etc.), die ihr während eures Urlaubs in Paris gemacht habt, mit anderen Lesern dieser Seite teilen. Gutes Hotel? Schlechtes Hotel? Lecker gegessen? Saftige Rechnung? Lange Warteschlangen am Eiffelturm oder dem Louvre? Nutzt den Platz für euer Feedback und eure Empfehlungen! Ich würde mich freuen, wenn ihr nach eurer Reise einen kurzen Kommentar posten würdet! Auch gerne zum Service, den ich auf „Touristen in Paris“ anbiete 🙂 Merci beaucoup!

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Denise von Helptourists
Ich habe Paris schon als Au-Pair, Studentin und jetzt als Berufstätige kennengelernt. Nach mehr als 10 Jahren in Paris, gebe ich euch wertvolle Tipps für einen rundum gelungenen Aufenthalt in der Stadt an der Seine.
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Kommentare

234 Antworten

  1. Hallo,

    ich habe nun – auch dank Deiner Tipps, liebe Denise – 5 wunderschöne Tage mit meiner Tochter in Paris verbracht – vom 12. bis 17.06.

    Ich war froh, die Bändchen-, Umfrage- und – neu – Wasserflaschenverticker-Abzocker frühzeitig erkennen zu können und wir blieben davon verschont!

    Wir kamen mit zwei Metro-Carnets sehr gut zurecht, da meine Tochter nicht so scharf war aufs Metrofahren und haben somit „Paris à pieds“ genießen können. Zwar hab ich mein Lieblingspaar Schuhe dort gelassen – völlig zerfranst und demoliert – und hatte auch zweimal Blasenpflaster kaufen müssen 🙂 ABER … das ist wirklich empfehlenswert, wenn das Wetter so schön ist, wie wir es hatten. In Paris weiß man nie, was einem um die Ecke begegnet.

    Sei es, das Ende einer jüdischen Hochzeit in der Faubourg-St.-Honoré oder eine Hip-Hop-Show am Étoile oder der „Taubenmann“ am Centre Pompidou oder diverse Episoden „French Parking“ (lach) oder einfach die vielen netten und hilfsbereiten Menschen, die man trifft. Und bei ca. 5 bis 10 km pro Tag kann man sich locker ein paar „Macarons“ mehr gönnen. Da setzt nichts an. Haha!

    Übrigens sind die meisten der Straßen mit Fußgängerampeln bestückt und ich muss sagen, die werden von den Autofahrern respektiert! Also da gab es keine Probleme!

    Die lange Schlange am Louvre bei brütender Hitze am Sonntag, 15.6., haben wir über den Zugang Carousel de Louvre umgangen; dort unten ist auch ein Schalter und die Schlange dort war relativ kurz. Louvre – sehr beeindruckend und sehr sehr groß – man sollte sich nicht zuviel vornehmen – und die Nike ist gerade leider in Reparatur!

    Metro Tip: Linie 6 Richtung Étoile ab Pasteur (glaub ich) bis Trocadéro verläuft überirdisch und man fährt direkt am Eiffelturm vorbei – sehr schön!

    Wir kommen sicherlich bald wieder!

    Vielen Dank nochmal für die tolle Seite und herzlichst,

    Angie und Helen

  2. Hallo Denise, vielen Dank für diese tolle Seite, bin froh sie entdeckt zu haben. Was sagst Du dazu Paris als Frau allein zu bereisen. Worauf muss ich achten? Danke u. schönes Wochenende.

    1. Hallo Julia, das ist überhaupt kein Problem. Im Zentrum von Paris ist es relativ sicher, da brauchst du keine Angst zu haben. Du solltest die Vororte meiden, dich nach 23 Uhr in der Metro dorthin setzen, wo andere Leute sind, man weiß ja nie. Sei aufmerksam, schau was um dich drum herum passiert. Es gibt viele Pickpockets und Touristenfallen, das gilt allerdings für alle Paris-Besucher. VG, Denise.

  3. Hallo, alle!

    Ich war mit meiner Freundin im mai eine Woche in Paris. Wir hatten ein Freienhaus gemietet und haben uns selbst versorgt.
    Ständig Essen gehen wäre dann doch ein zuuu großer Faktor gewesen. Das war in Malakoff mit einer super Verkehrsanbindung. Wir waren, dank dir, gut vorbereitet und haben die Navigo- decouverte genutzt (Toll war, daß wir die am Sonntag am Fahrkartenschalter in der Nähe des Eiffelturmes schon kaufen konnten, und nicht erst am Montag mit einer Einzelfahrt zu einer Verkaufsstelle fahren mußten.). Sehr gut ist die Aufzahlmöglichkeit, wobei es schwierig ist, herauszufinden, was man dann genau aufzahlen müssen wird, und ob sich da nicht eine Zone mehr gelohnt hätte.
    Aber ansonsten war alles super.
    Meine Frage ist jetzt die: wir hatten das Einzelticket vom Flughafen (Roissy) in die Stadt und mußten lediglich in die Tram umsteigen. Das haben wir auch ohne Verzögerung getan.
    Dummerweise wurden die Einzeltickets vom Automaten nicht akzeptiert und wir sind die nächste raus um Einzelfahrten zu lösen.
    Das fand ich bei einem Einzelfahrpreis von aktuell 9,75€ schon sehr ärgerlich.
    Weißt du warum das so ist?
    Beim rausfahren haben wird dann auch noch 7,90€ aufgezahlt auf die Zone 1-2. Sind schon knackige Preise!
    So hat es uns sehr gut gefallen, zu uns waren grundsätzlich fast alle nett, aber was halt schon massiv ist, ist die Bettelei.
    Das ist echt extrem und die Leute werden teilweise ausfallend. ich bin vor zwei Jahren auf der Durchreise mal wirklich massiv beschimpft worden, weil ich mein wechselgeld nicht hergeben wollte.
    Das ist echt krass.
    Aber ich bin dann einfach gegangen, es hiflt ja eh nichts. Hübsch, daß man sich dann als Sch** Ausländer beschimpfen lassen muß.
    Aber gut, Idioten gibt es überall. Das hat unserer reise keinen Abbruch getan.
    Sehr lustig war eine eintägige Bootsfahrt „Au bords de la Marne“ mit Akkordeonmusik und wirklich gutgelaunten französischen Rentnern… Wir sind 35 und 43 und haben den Altersschnitt ordentlich gedrückt! Ich muß unbedingt noch einen „Sprachkurs“ „Französische Trinklieder“ machen, dann kann ich nächstes mal auch mitsingen!

    1. Hallo Siegrun, das ist sehr außergewöhnlich. Der Flughafentransfer ist bei dem Wochenpass Zone 1-5 übrigens schon dabei. Die Fahrt vom FH in die Innenstadt kostet aktuell 9.75 €, du kannst damit aber auch von der RER B auf die Metro umsteigen. Für was ihr da nochmal extra zahlen musstet, ist mir ein Rätsel. VG, Denise.

  4. Hallo,

    wir hatten (auch Dank dieser Seite!!) einen wunderschönen Aufenthalt in Paris.

    Einzig wollten wir vor der Touristenabzocke am Aufgang zu Montmartre warnen.
    Dank des Hinweises in „Vorsicht bei Touristenfallen“ konnten wir die Gruppen schon weit vor den Treppenaufgängen zum Karussell bereits in der Rue-de-Steinkerque erkennen.
    Wir sind darauf hin nach links und anschließend gleich wieder nach rechts in die Rue Foyatier abgebogen und nahmen die Treppen links neben den Aufzügen nach oben. Dort hatten wir absoluten Frieden und konnte die Aussicht in Ruhe genießen. Am folgenden Tag war das ganze Areal aber gut mit Polizisten abgedeckt (anscheinend gab es diverse Anzeigen…?)
    Mitfahrer in unserem Zug nach München hatten hier leider weniger Glück. Aufgrund des doch recht aggressiven Auftreten der Gruppen mussten sie 50€ für zwei Bändchen geben.

    Das war aber auch die einzige unangenehme Situation welche wir erlebten, obwohl wir uns mit der Metro bis tief in die Nacht quer durch Paris bewegten.

  5. Hi Denise,
    ich hatte ja Bedenken bez. der Lage des Hotels in Montmartre. Hier nun ein kleiner Erfahrungsbericht unseres Paris-Kurzurlaubs
    Es lief alles reibungslos und ohne Probleme – Dank auch Deiner Tips – haben wir nichts zu beklagen gehabt. Wir haben dann abends den Mittelstreifen des Bd de Rochechouart gemieden weil sich da zwielichtige Gruppen aufhielten aber auf dem Gehweg war alles in Ordnung – auch um 1 Uhr nachts.
    Zu Versaille – sehr früh dort zu sein ist Goldwert! Waren ca 30 min vor Einlaß da – und waren unter den ersten 20 Besuchern und haben den Spiegelsaal menschenleer erleben dürfen sowie den Park. Klasse!
    Tickets im Vorfeld zu kaufen – vor allem wenn es sich um “Skip the line” Tickets handelt = ebenfals Goldwert! Eiffelturm, Katakomden, Louvre, Moulin Rouge sowieso, das is ja eh im Vorfeld meist ausgebucht. Wovon ich abraten kann sind so Tickets mit Transfer, also z.B. mit dem Bus von Paris zu Versaille und zurück – da ist man zeitlich gebunden und muss zurück wenn der Bus fährt oder man kauft sich dann doch ein RER C Ticket zusätzlich um länger bleiben zu können. Lieber den Paris Visite Pass und das Ticket online kaufen – war ein sehr guter Tip
    Grobe Zeitersparnis durch die Tickets:
    Versaille 1-2 Stunden (dirket morgens bei Einlassbeginn)
    Louvre ca 3-4 Stunden – waren Mittags dort – Skip the line (man muss sonst u.U. drei Mal anstehen: allgemeiner Einlaß [Sicherheitskontrolle], Ticketschalter und der Einlaß ins Museum) Ohne den falschen Eingang wären wir in 5 Minuten drin gewesen, so waren es 15 min
    Eiffelturm 3-4 Stunden – (geführte Gruppe – Skip the line)
    Die Tickets kosten evtl dann zwar etwas mehr aber einen Tag Warten gespart zu haben war es uns wert.
    Restaurant Erfahrung: Le Bon Bock, 4 Rue Dancourt – sehr lecker zu für mich normalem Preis, schönes ambiente und eine große Auswahl an Absinth…ich habs aber nicht porbiert.
    Liebe Grüße,
    Steffen

    1. Kleiner Nachtrag
      Wir hatten keinerlei Probleme bez. Sprache (gut, ich kann noch etwas französisch aus meiner Schulzeit) aber wir kamen auch gut mit englisch und sogar deutsch durch. Und trotz meines langsamen, holprigen französisch blieben die Franzosen geduldig und entspannt.
      Die Größe der Stadt hatten wir echt unterschätzt – also das Paris Visite Ticket haben wir ausgiebig nutzen können und müssen. Die Metro Linien beenden ihren Fahrdienst zu unterschiedlichen Zeiten. Wenn man spät noch unterwegs ist also vorher sich informieren wann die letzte Bahn fährt. Metro Linie 2 fährt z.B. nicht mehr um 1 Uhr unter der Woche 😉

      LG
      Steffen

  6. Hallo, wir haben in Paris vier schöne Tage verbracht. Ich wollte euch wissen lassen, dass der freie Eintritt am ersten Sonntag des Monats, leider nicht mehr für den Louvre gilt.

  7. Hallo Denise,

    wir waren am vergangen Wochenende für 4 Tage in Paris. Leider haben wir deine Seite zu spät entdeckt, sonst hätten wir sicherlich das eine oder andere Ticket im Voraus gebucht. So blieben uns am vergangen Wochenende, unendlich lange Schlangen an allen
    Sehenswürdigkeiten nicht erspart. Deine Tipps haben uns sehr weitergeholfen, denn manches hätten wir sonst nicht entdeckt. Wir haben super schöne, aber auch weniger gute Erlebnisse mit nach Hause genommen.
    Super:
    Die Fahrten mit dem Batobus (Tagesticket 16,–€; 2 Tage 18,–€ pro Person) auf der Seine im Hopp on – Hopp off System genau das Richtige, wenn man mal eine Ruhepause braucht.

    Das Restaurant La Rose de France am Place Dauphine – sehr gutes Essen in einem ruhigen, idyllischen Ambiente, eine gut gelaunte und freundliche Chefin und ein ebenso zuvorkommender Kellner. Perfekt für einen romantischen Abend. Einen Tisch zu reservieren ist ratsam. http://www.larosedefrance.de

    Unerfreulich:
    Im Café Marly wurden wir leider nicht bedient, trotz französischer Ansprache. Wir haben bestimmt 45 Minuten bis 1 Stunde dort gesessen, aber der Kellner bediente nur bestimmte Gäste. In dieser Zeit haben mindestens 15 weitere Gäste das Café verlassen, weil sie nicht bedient wurden. Schade !

    Wir habe nicht damit gerechnet, dass den Deutschen doch noch soviel Ablehnung entgegen gebracht wird. Es war des Öfteren zu spüren, obwohl wir freundlich, höflich und vorurteilsfrei waren. Es war nicht nur die Kriegsgeneration, sonder auch die 20 – 40jährigen.
    Darüber werden wir noch lange nachdenken.

    Fazit:
    Paris ist eine unglaubliche Stadt und wir werden „trotzdem“ wieder kommen ! Wir haben herrliche 4 Tage verlebt und hoffen bis zu nächsten Mal werden noch viele Tipps und Anregungen in deinem Blog erscheinen.

    Danke

  8. bin gestern zurückgekommen u. war begeistert über d. Info`s v. dieser Seite , d. ich vorab gründlich gelesen hatte .mein Tipp für Besucher d. Justizpalastes , d. d. Zelle v. Marie Antoinette besuchen wollen : den Eingang gleich an d. Ecke ist d. Richtige ! ( nicht d. ,, Doppeleingang v. Justizpalast / Chappel “ d. auch mit Eingang beschriftet ist .

  9. Hallo Denise,
    wir waren 7 Tage in Paris. Deine Hinweise waren sehr hilfreich. Danke.

    Aber ich habe noch einige Hinweise, die ich mitteilen möchte u. vielleicht überlesen habe.

    Wir waren nämlich in der Zugangsschleuse zur Metro durch unsere Koffer in dem Drehquirl
    eingeklemmt. Wir hätten die Koffer flach auf den Boden legen sollen und dann durchschieben,
    sodass die Koffer von dem Drehquirl nicht erfasst werden können. Anderen Touristen ist es auch so gegangen.
    Dann war unser Fehler, dass wir unsere Karte -Navigo- paar mal auf den Scanner gelegt haben, damit sich der Drehquirl weiterdreht. Leider vergebens.
    Fazit war: Unsere Karte -Navigo- war gesperrt. Wir sind wieder zurück an den Verkaufsstand
    und man hat uns die Karte wieder aktiviert.
    Also, entweder den Koffer flach legen oder wenn vorhanden, den Zugang für Behinderte nutzen. Und immer erst die Karte -Navigo- auflegen, wenn der vorherige Fahrgast komplett
    durch den Einlass ist.

    MfG Frank

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